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Das Kinderhospiz St. Nikolaus sagt Danke

Liebe Frau Heinrich, liebe Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Nasgenstadt,

auf diesem Wege darf ich mich ganz herzlich für die großzügige Spende von 2.040,15 Euro bedanken. Es freut uns sehr, dass Sie sich so engagiert bei der Adventsaktion für uns eingesetzt haben.
Vielen Dank für den Besuch in unserer Geschäftsstelle und das große Interesse bei dem persönlichen Gespräch. Herzlichen Dank auch vom ganzen Team und unseren Gastfamilien.

Wir sind für diese Familien eine Anlauf- und Erholungsstätte und betreuen sie während der gesamten Krankheits-, Sterbe- und Trauerphase.
Wenn eine Familie erfährt, dass ihr Kind sterben wird, beginnt ein Prozess, der sich über Jahre hinziehen kann. Andere Kinder wachsen gesund heran, das eigene Kind verliert allmählich seine Fähigkeiten - das stellt die Eltern und die Geschwister vor große Herausforderungen.
Die aufwendige, lang anhaltende Pflege, sowie die ständige Beschäftigung mit Krankheit, Sterben und Tod können bis an die Grenzen der Belastbarkeit führen. Es entstehen Gefühle der Angst und Hilflosigkeit. Häufig findet eine soziale Isolierung der Familie statt, da sich immer stärker alles auf das kranke Kind konzentriert.
Wir bieten eine auf die Bedürfnisse von Kind und Familie abgestimmte Umgebung und eine körperliche und seelische Entlastung. So können unsere Familien wieder Kraft schöpfen.
Ein Kinderhospiz ist anders als beim Erwachsenenhospiz nicht einfach die "Endstation" für die erkrankten Kinder, sondern begleitet sie und ihre Familien über die gesamte Krankheitsphase und schließen beim letzten Abschied.
Nur durch Ihre Hilfe können wir unsere Einrichtung für die betroffenen Familien offen halten, da es in Deutschland leider keine kostendeckende Finanzierung für Kinderhospiz gibt.

Nochmals vielen Dank für Ihre hilfreiche Unterstützung.

Wir würden uns sehr freuen, Sie an unserem Tag der offenen Tür, der mit einem großen Familienfest verbunden ist, begrüßen zu dürfen. Er findet am Samstag, 24. Mai 14, von 10 bis 17 Uhr statt.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr Kinderhospiz im Allgäu e. V.
(Förderverein für das Kinderhospiz St. Nikolaus)
Brigitte Waltl-Jensen

www.kinderhospiz-nikolaus.de

Seine diesejährige Hauptversammlung hielt der Kath. Kirchenchor am Dienstag, 11.02.14 im Pfarrgemeindesaal.

Vorstand Rosemarie Maucher begrüßte die Sängerinnen und Sänger, Dirigentin Franziska Günther und von der Kath. Gesamtkirchenpflege Herrn Laupheimer und Frau Brunnquell.

In ihrem Rückblick erinnerte sie an verschiedene kirchliche Auftritte und den Ausflug nach Laudenbach. Revue passieren ließ sie auch die Cäcilienfeier im vergangenen Jahr.

Schriftführerin Heike Heinrich gab einen Jahresrückblick über die vierzig Singstunden. Hierbei erinnerte sie an die neu einstudierten Lieder, aber auch an alte Lieder, die wieder aufgefrischt wurden. Im anschließenden Kassenbericht zeigte Kassier Heike Heinrich die Einnahmen und Ausgaben auf.

Kassenprüferin Theresia Schumacher informierte die Mitglieder über die ordnungsgemäße Kassenführung und schlug die Entlastung vor, welche einstimmig erteilt wurde. Bei der anschließende Wahl für einen Kassenprüfer wurde Beate Pflug vorgeschlagen und einstimmig gewählt.

Dirigentin Franziska Günther sprach in ihren Anmerkungen den Dank an alle aus, die sich für die Chorgemeinschaft, das Singen und Mitwirken bei allen Anlässen engagieren. Ebenso lobte und freute sich sich darüber, dass aus dem neuen Gotteslob und dem dazugehörigen Chorbuch, schon viele Dinge gelernt wurden.

Geehrt wurden für keine Fehlzeiten, Beate Pflug und Monika Kinzelmann, für eine Fehlzeit, Karl Christ, Ursula Ströbele und Helga Traub und für zwei Fehlzeiten, Ruth Sinn und Maria Haidn.

Ein Geschenk erhielten auch Kurt Glatthaar für seine 60-jährige Mitgliedschaft und Frau Günther für ihre geleistete Arbeit und Engagament.

In ihrer Vorschau teilte Frau Maucher den Termin für ein Früh-Sommerfest am 01.06.14 und dem Ausflug am 19.07.14 mit.

Zum Abschluss zeigte Alfred Schneider noch eine kuzre Diashow über die letzten Aktivitäten.

In der Alten Steige, Höhe Haus Nr. 11, wurde am 04.02.14 eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. In der Zeit von 14.16 - 15.45 Uhr erfolgte die Messung:
in Fahrtrichtung Gollenäcker, 11 gemessen und davon 6 beanstandet,
in Fahrtrichtung Kapellenstr., 16 gemessen und davon 2 beanstandet.

Herzliche Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger zur Aufstellung der Bürgerliste für die Kommunalwahl
am 25. Mai 2014.

Termin: Mittwoch, 26. Februar 2014
Uhrzeit: 20.00 Uhr
Ort: Pfarrgemeindesaal Nasgenstadt

Wir würden uns freuen, wenn wir Sie an diesem Abend begrüßen dürfen.

Die Kandidaten der Bürgerliste Nasgenstadt

Top 1: Ehrung Blutspender
Ovín Heinrich dankte den Blutspendern für ihr Engagement und überreichte im Namen des Deutschen Roten Kreuzes, als Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung, die Verleihungsurkunden mit Ehrennadel, sowie ein kleines Geschenk.

Top 2: Haushaltsmittel 2014
Zu den festgelegten Unterhaltsmitteln und Zuschüssen, wurden für die Sanierung der Haldenstraße 40.000,-- €, Sanierung Treppenanlage 10.000,-- €, Umrüstung Straßenbeleuchtung 10.000,-- €, Zuschuss Pflasterung Friedhofweg 11.000,-- €, Sanierung Kindergarten WC, sowie div. kleineren Reparaturen und Anschafffungen in Höhe von 5.300,-- €.

Top 3: Stellungnahme zur Sperrung der Kapellenstraße für Kraftfahrzeuge über 3,5 t
Der Ortschaftsrat möchte vorerst für den Bereich Mischgebiet-Kapellenstraße keine Sperrung und beantragt deshalb, dass hier vermehrt Kontrollen durchgeführt werden.

Top 4: Nepomuk-Denkmal: Sanierung bzw. mögliche Erhaltungsmaßnahmen
Einstimmig wurde folgender Vorgehensweise zugestimmt. Es soll eine Oberflächenbehandlung in Form einer Lasierung vorgenommen werden, die den Stein atmen lässt. Eine Versiegelung der Oberfläche würde die Zerstörung des Steines nach sich ziehen. Die entstehenden Kosten in Höhe von ca. 200,-- € werden aus dem Erlös des Hetzlingfestes finanziert. Diese Behandlung sollte etwa alle fünf Jahre wiederholt werden.

Top 5: Sonstiges
Der Ortschaftsrat empfiehlt dem Gemeinderat die Neuverpachtung des Jagdbogens an den bisherigen Pächter M. Kloker.
Zum Erhalt der Brückenwiderlager wird ein Antrag bei der Stadt Ehingen gestellt. Der Ortschaftsrat sieht hier den geschichtlichen Hintergrund und möchte diese erhalten.
Kurz informierte Ovín Heinrich die Räte darüber, dass im Bereich der Schmiedgasse ein Parkverbot mit zeitlicher Begrenzung aufgestellt wird.
Peter Bausenhart regte an, die Bushaltestelle Schule in Bushaltestelle Schulhaus um zu benennen.